Spielzeuge der Nachkriegszeit

Beschäftigt man sich mit der Nachkriegszeit, so stößt man in alten Briefen und Veröffentlichungen neben der Frage, wann die Männer endlich aus der Kriegsgefangenschaft zurückkommen, immer wieder auf drei Themenbereiche. Tabak, Küche und Kinder.
Tabak, weil es Schwarzmarktwährung war, mit der man Lebensmittel und Kindersachen kaufen konnte.

Der Wert den Spielsachen in der Nachkriegszeit hatten, wird heute unterschätzt. Um diesen Wert zu erkennen, muss man nicht nur die Spielsachen der Zeit und deren Häufigkeit und Verfügbarkeit betrachten, sondern die allgemeinen Probleme der Erwachsenen reflektieren.
Natürlich waren Spielzeuge in der Nachkriegszeit sehr knapp. Der Grund ist verständlich, Viele Stadthäuser waren ausgebombt und ausgebrannt, Familien hatten diese teils fluchtartig verlassen müssen, ohne privaten Besitz mitnehmen zu können. Hinzu kamen Millionen von Flüchtlingen, die ebenfalls kaum noch persönlichen Besitz hatten. Auf dem Land, wo die Sozialstrukturen noch einigermaßen intakt waren, hatte es aber schon immer relativ wenig Spielsachen gegeben, da die Kinder dort schon sehr früh dazu erzogen wurden, das Leben der Erwachsenen zu teilen. Denn das war die Voraussetzung, dass die Erwachsenen selbst ihrer Arbeit auf dem Feld oder im Stall nachgehen konnten.
Nun bedeutete die unmittelbare Nachkriegszeit für viele Familien oder alleinstehende Mütter, deren Männer in Kriegsgefangenschaft waren, vorrangig Tag und Nach zu arbeiten, um das Leben und überleben zu organisieren. Eine Unterkunft zu finden und mit dem Lebensnotwendigen einzurichten und die täglich notwendige Menge an Lebensmittel ev. auch Wasser herbeizuschaffen. Organisieren und am Schwarzmarkt teilzunehmen bedeutete oft Kilometer weit in umliegende Dörfer zu laufen und manchmal ohne Erfolg wieder heimzukehren. Nachts wurde teilweise auf den Felder und in fremden Gärten gestohlen, weil das überleben für einzelne Bürger anders nicht möglich war.
Das zog sich bis weit in die 1950er Jahre. So wurden aus unserem Garten, der direkt an meinem Elternhaus angrenzte noch 1955 nachts die Kartoffeln ausgegraben und gestohlen.
Meine Großmutter sperrte in der unmittelbaren Nachkriegszeit ihre Kinder oft Tage lang in der Wohnung ein, um von Wiesbaden nach Saarbrücken zu fahren und laufen, um dort bei ihren Verwandten Lebensmittel zu organisieren. Dabei wurde sie sogar bei ihren illegalen Grenzübertritten in die französische Besatzungszone mehrfach von französischen Grenzsoldaten beschossen.
Kinder waren daher bei der Bewältigung der Nachkriegsnot durchaus ein Problem. Sie mussten mitversorgt werden und behinderten gleichzeitig die Möglichkeit, die Versorgung zu sichern.
Kinder ab 4-5 Jahren wurden daher, so weit es möglich war, mitgenommen und auch arbeitsmäßig so weit das Sinn machte mit einbezogen. Jüngere Kinder mussten schlicht ruhig gehalten werden, damit sie die Eltern so wenig wie möglich beanspruchten. Die Möglichkeit hierzu war, sie mit Spielsachen zu versorgen, damit sie sich selbst beschäftigen konnten. Dabei waren die Ansprüche sehr bescheiden. Oft waren es nicht mehr als 1 - 2 Spielsachen.
Die Spielzeuge wurden auf dem Schwarzmarkt gehandelt. Man kann hier grob 4 verschiedene Kategorien erkennen.

  • alte Spielzeuge, die von Dachböden und Kellern den Weg in den Handel fanden.
    Diese Spielsachen sind selten direkt als Nachkriegsspielsachen zu erkennen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass in der Nachkriegszeit Spielsachen so selten waren, dass alles Vorhandene der Vorzeit auch weitgehend erneut genutzt wurde. Den Luxus, alte Spielsachen ungenutzt zu lassen, während eine große Nachfrage danach bestand, konnten sich nur wenige Personen leisten. In eher seltenen Fällen findet man alte Spielsachen der Vorkriegszeit, die mit Wehrmachtsmaterial repariert wurden. Das ist ein deutlicher Hinweis auf tatsächliche Nutzung in der Nachkriegszeit.

  • von Eltern gefertigte Spielsachen als Stoff, Holzabfällen und Schrott
    Natürlich kann man nicht generell erkennen, ob ein Spielzeug von Eltern hergestellt wurde, denn es gab Eltern, die das in sehr hochwertiger Qualität konnten. Aber man kann umgekehrt schon erkennen, wenn ein Gegenstand nicht von einem ausgebildeten Handwerker hergestellt wurde. Diese Objekte werden hier als 'Elternfertigung' bezeichnet.
    Das Erkennungsmerkmal der Elternfertigung ist nicht nur der erkennbare Materialmangel, sondern die Unfähigkeit, hierfür durch geschickte handwerkliche Verarbeitung einen gangbaren Lösungsweg zu finden. Zudem waren Handwerker generell zur sauberen und passgenauen Verarbeitung erzogen und wussten, mit welchen Werkzeugen sie ihr Ziel erreichen konnten.
    Elternfertigungen bestehen daher oft aus nicht genau passenden Einzelteilen, die im Falle von Holzspielzeugen schlecht vernagelt sind. Sind diese Teile gestrichen, so ist die Ausführung häufig mangelhaft. Es wurde zu dick und unregelmäßig lackiert, wodurch die Lackierung oft streifig ist und Tropfnasen aufweist.
    Weitere Informationen und Beispiele hierzu finden hier



  • gewerblich gefertigte Spielsachen aus Holz(-abfällen) und Rüstungsmaterial
    In ihren Erkennungsmerkmalen wurde die handwerkliche Fertigung, die oft in Kleinserien erfolgte, schon im vorherigen Kapitel beschrieben. Während Eltern bei der Flucht, dem Verlassen bombengeschädigter Häuser etc. natürlich nicht vorrangig daran dachten, Werkzeuge zu retten und mitzunehmen, haben Handwerker durchaus daran gedacht, dass Werkzeug wichtig sein könnte, um damit eine neue Existenz aufzubauen. Handwerker verfügten daher überwiegend zumindestens über einen Minimalbestand an den notwendigsten Werkzeugen, die für die Produktion von Kleinserien ausreichten.
    Natürlich haben sie sich auch auf dem Schwarzmarkt oder bei Plünderungen von Wehrmachtslagern und leerstehenden oder ungesichterten Häusern eher für ihre Berufsausübung notwendige Werkzeuge beschafft und dabei auch mal auf Lebensmittel verzichtet.
    Ein wesentlicher Unterschied ist allerdings auch die Motivation, die der handwerklichen Produktion zu Grunde lag. Während Eltern bestrebt waren, den Gegenstand zu bauen, den sich das Kind wünschte, auch wenn sie nicht über optimales Material verfügten, war die Vorgehensweise der Handwerker umgekehrt. Fanden sie in im Trümmerschutt ausgebombter Häuser Material aus Holz oder Metall, so überlegten sie, für welches Spielzeug oder welchem Hausrat das Material die optimalsten Voraussetzungen bot. Nur so konnten sie Produkte herstellen, die auf dem Schwarzmarkt zu besten Bedingungen verkauft werden konnten.
    Bekannt sind Lastwagen und Lokomotiven, - sehr verbreitete Spielzeuge der Nachkriegszeit - , bei denen die Motorhauben bzw. die Kessel aus den Profilen von Handläufen von Holztreppengeländern gefertigt wurden.
    Leim war in der Nachkriegszeit absolute Mangelware. Die meisten handwerklich gefertigten Gegensände sind daher sauber gefügt und genagelt, in selteneren Fällen geschraubt. Kleinteile wurden oft aus einem Stück gesägt, um Holzverbindungen zu vermeiden.
    Zum Lackieren wurden oft Wehrmachtsfarben verwendet, andere Farben stellte der Markt auch nicht zur Verfügung.

  • industriell gefertigtes Spielzeug aus Rüstungsmaterial und Blech
    Für die Industrie spielten obige überlegungen keine Rolle. Die Fabriken hatten in der Kriegszeit überwiegend für die Wehrmacht produziert. So weit der Maschinenpark noch zur Verfügung stand, war sein Einsatz nur dann sinnvoll, wenn immer ganze Serien von identischen Spielsachen hergestellt werden konnten. Hierzu kam als Rohmaterial überwiegend ehemaliges Rüstungsmaterial und dessen Halbfertikate in Frage, bzw. eventuell noch unverarbeitete Lagerbestände an Blechen. Man findet daher aus diesen Spielzeugproduktionen überwiegend sofort erkennbare Rüstungskonversionen oder aber Blechspielzeuge, die mit typischen Wehrmachtsfarben lackiert sind.
    Dabei wurden als Rohmaterialien häufig Augenglasringe von Gasmasken und Handgranatenteile verwendet, wahrscheinlich deshalb, weil es für diese Teile nur wenige andere Verwendungsmöglichkeiten gab.
    Industrielle Holzspielsachen der Nachkriegszeit sind eher selten, da wegen des schonungslosen Raubbaus im 2. Weltkrieg der Holzeinschlag in der Nachkriegszeit stark eingeschränkt war.


Wegen der eingangs beschriebenen Situation findet man fast ausschließlich Spielsachen für Kleinkinder. Allerdings spielten größere Jungen nicht selten mit Waffen und Granaten, die noch bis in die 1950er Jahre überall auf Schuttplätzen, in den Wäldern und an Feldern zu finden waren. In unserer Sammlung befindet sich der Nachlass eines 14-jährigen Jungen, der am 4. Mai 1947 beim Spielen mit einer 8cm Granatwerfergranate, die ein Bauer im Taunus ausgepflügt und achtlos an den Feldrand gelegt hatte, ums Leben kam.

Wegen der bis in die 1950er Jahre bestehenden Knappheit an Spielsachen bzw. wegen Armut, wurden Spielsachen der Nachkriegszeit sehr lange verwendet und sind teils immer wieder an jüngere Geschwister 'weitervererbt' worden.
Es war bis in die 1950er Jahre nicht unüblich, dass kurz vor Geburtstagen oder vor Weihnachten plötzlich Spielsachen 'verschwanden', um dann neu gestrichen wieder auf dem Gabentisch des ehemaligen Besitzers oder dem seiner jüngeren Geschwister zu liegen. Ein Hinweis darauf liefern mehrfache Lackierungen, oft in sehr schlechter Qualität.
Folgende Merkmale an Spielsachen, aber auch anderen Haushaltsobjekten bietet einen deutlichen Hinweis auf eine Nachkriegszeit um 1945/1946. Es war in dieser Zeit natürlich fast alles wichtiger, als die Produktion von Pinseln zum Malen. Man findet daher auf bemalten Holz- oder Blechobjekten fast niemals künstlerisch gemalte Verzierungen mit Blumen oder gar noch aufwändigeren Bildern. Sehr häufig sind jedoch Punktblumen, einfach mit verschiedenen Farben aufgetupfte, blütenförmige Kleckse. Hierzu reichte ein Streichholz oder dünner Holzspan.

Wir werden hier nach und nach Spielsachen unserer Sammlung vorstellen.


Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Pferdeanhänger

62cm langer Pferdeanhänger mit Kabinenaufbau, Elternanfertigung aus dickem Sperrholz um 1946, mit grüner und roter Wehrmachtsfarbe gestrichen

Spielzeug KdF Wagen, Käfer, der deutschen Nachkriegszeit

12cm langes Spielzeugauto KdF-Wagen (VW Käfer), aus massivem Holz gesägt und Holzscheibenräder angenagelt, um 1945/46, Räder rot gestrichen, Korpus schwach erkennbare dunkelgrüne Farbreste

Spielzeug Rennauto, der deutschen Nachkriegszeit

23cm langes Rennauto, aus massivem Holz gesägt, als Räder Türstopper, um 1950

Spielzeug Lastwagen der deutschen Nachkriegszeit

38cm langer Lastkraftwagen, Elternanfertigung aus 1cm starken Holzbrettchen, Schnauze und Kranlager massiv, um 1946, mit gelber, grüner und roter Wehrmachtsfarbe gestrichen

Spielzeug Lastwagen der deutschen Nachkriegszeit

35cm langer Lastkraftwagen, Elternanfertigung aus 0,5cm starken Holzbrettchen, um 1946, mit gelber, weißer und roter Farbe gestrichen

Spielzeug Lastwagen der deutschen Nachkriegszeit

27cm langer Lastkraftwagen, gewerbliche Fertigung aus Brettchen, Stück Treppenhandlauf u.A., vernagelt, um 1946, mit roter, Rosa und blauer Farbe gestrichen

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Eisenbahnzug, geschnitzt

35cm langer Eisenbahnzug, handwerkliche Fertigung, gesägt, gefräst und geschnitzt aus Massivholzteilen, um 1946, ungestrichen

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Eisenbahnzug

85cm langer Eisenbahnzug, handwerkliche Fertigung, gesägt und gefräst aus Massivholzteilen, um 1946, zumindest teilweise mit Wehrmachtsfarbe gestrichen

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Eisenbahnlokomotive

25cm lange Lokomotive (unkomplett) , handwerkliche Fertigung aus verschiedenen Holzprofilen, die benutzten Farben wurden z.B. in der Flugzeugfertigung verwendet, um 1946/47

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Eisenbahnzug

ca. 1m langer Eisenbahnzug mit 2 Personen und 2 Güterwagen (fehlende Kleinteile) , handwerkliche Fertigung aus Massiv- und Sperrholz, Holzscheibenräder, die benutzten Farben wurden z.B. in der Flugzeugfertigung verwendet, um 1946/47

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Eisenbahnlokomotive aus Rüstungsteilen und Holz

16cm lange Lokomotive (Dach fehlt) , handwerkliche Fertigung aus Holz verschiedenen Munitionsteilen (Papphülse 41mm als Kessel und zugehörige Bakelitscheiben 'fgf', fgf ist der Code für den Wehrmachts-Zulieferer 'Cuno und Otto Dressel, Sonneberg/Thür.'), um 1946/47

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Eisenbahnlokomotive mit Kessel aus Gurtglied Maschinenkanone

industriell gefertigte Blechlokomotive, als Kessel wurde ein Gurtglied einer 40mm Maschinenkanone eines deutschen Jagdflugzeugs verwendet

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Einachsanhänger

14cm langer Einachs-Anhänger, vernagelte Holzleisten, Astscheibenräder mit nicht entfernter Rinde als 'Reifen', gestrichen mit Wehrmachtsgrün und roter Farbe

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Paddelboot

Paddelboot, Kajak aus Blech und Holzresten, 29cm lang, einteiliger Rumpf mit angenageltem Kiel, gestrichen mit wehrmachtsüblicher Farbe, um 1945/46

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Puppenstubeneinrichtung

Puppenstubeneinrichtung der Nachkriegszeit. handwerkliche Fertigung, mangels Leim aus einem Stück Holz ausgesägt. Typisch für die Nachkriegszeit ist auch die 'Punktblumenbemalung', um 1945/46

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Puppenstubeneinrichtung

Puppenstubeneinrichtung der Nachkriegszeit. handwerkliche Fertigung, mangels Leim aus einem Stück Holz ausgesägt. Typisch für die Nachkriegszeit ist auch die teils vorhandene 'Punktblumenbemalung', um 1945/46

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Puppenstubentisch mit Stühlen

Puppenstubeneinrichtung der Nachkriegszeit. handwerkliche Fertigung, seltene geleimte Teile. Typisch für die Nachkriegszeit ist auch die 'Punktblumenbemalung', um 1945/46

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Puppen Handtasche

Handtasche für Puppe aus beiger Kunststofffolie.Typisch für die Nachkriegszeit ist auch die 'Punktblumenbemalung', um 1945/46

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Puppenstube Schlafzimmer

Puppenstubeneinrichtung der Nachkriegszeit. handwerkliche Fertigung aus dem Vogelsberg, Schlafzimmer, bestehend aus Bett mit Kissen und Decke, Schrank, Frisierkommode und 2 Nachttischen

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Puppenstube Küchenherd

kleiner elektrischer Küchenherd für Puppenstube, aus bemalter Pappe, keine Funktionen, um 1945/46

Spielzeug der deutschen Nachkriegszeit - Deichselwagen

83cm langer Deichselwagen, handwerkliche Serienfertigung um 1946, in der Holzstärke, Größe und Farbe leicht unterschiedliche Varianten. Der rote Wagen hat zwei Starrachsen, der blaue Wagen vorn eine Lenkachse. Bei der Auflösung des Geschäfts Albin Schäfer in Bad Brückenau 1994 konnten wir neben vieler anderer Nachkriegsware noch mehr als 10 dieser Wagen aufkaufen. Weitere Wagen hatte der Sohn des ehemaligen Geschäftsinhabers bereits auf Flohmärkten verkauft. Möglicherweise wurden die Wagen vom ehemaligen Geschäftsinhabers selbst hergestellt, denn im Hinterhof des Ladens befand sich eine kleine Holzwerkstatt. Nach dem ebenfalls erworbenen Geschäftstagebuch der Nachkriegszeit legte der Kaufmann allerdings auch regelmäßig bis zu mehr als 100 km weite Strecken mit dem Fahrad zurück, um Ware anzukaufen oder zu tauschen.

Schaukelpapagei aus Augenringen von Gasmaske

Blechpapagei als Wackeltier auf Sockel, der aus 2 gegeneinander verschweißten Augenringen einer ehemaligen Gasmaske besteht.

TipKick-Spiel aus Holz, Nachkriegszeit

Mangels Möglichkeit Eisenfiguren herzustellen aus Holz gedrechselte TipKick Tischfußball Figuren, Ergänzungssatz mit 6 Spielern, einen davon als Schnittmodell umgearbeitet.



Nachkriegs Tip-Kick Spiel aus Holz

Meto TipKick Spiel, mangels anderer Möglichkeit aus Holz gefertigt, Tor aus Draht und Blechstreifen, industrielle Fertigung um 1947/48, eher ein Spiel, das damals Erwachsene spielten, bzw. mit ihren Kindern spielten



Nachkriegszeit Spielzeug Traktor aus Holz

Spielzeugtraktor, hergestellt 1945/46 aus Holzresten, Teile vernagelt, schwarz und dunkelrot lackiert



weitere Beispiele werden im Laufe der Zeit ergänzt

© horst decker